XI. Die Aufnahme
Die Platten werden in der Dunkelkammer bei rubinrotem
Licht (siehe S.
63) aus ihrer Verpackung genommen und auf
der Schichtseite mit einem reinen, weichen, flachen
Haarpinsel (Abstaubpinsel) oder mit der reinen und trockenen
äußeren Kante der Hand überfahren, um
allen etwa auf der Schicht liegenden Staub zu entfernen.
Hierauf legt man die Platten so in die Kassette, daß
die matt erscheinende Seite, d.i. die mit der
lichtempfindlichen Emulsion bedeckte Seite der Platte
("Schichtseite") nach dem Kassettenschieber
zu gerichtet ist.
Man
kann beide Seiten auch im Dunkeln leicht durch
das Gefühl unterscheiden; auf der glänzenden
Glasseite gleitet der Fingernagel ohne Widerstand,
auf der Schichtseite nicht.
Man
halte die Platten an den Kanten so wie
in Bild 149 dargestellt und hüte sich, die
Schicht unnötig zu berühren, da durch
schweißige Finger leicht Flecke
entstehen.
Die
Platten dürfen auch dem roten Licht nicht
zu lange ausgesetzt werden, weil sie schließlich
auch von diesem Schaden leiden. Man gewöhne
sich daran, das Einlegen bei gedämpftem roten
Licht oder in einiger Entfernung von der Lampe
vorzunehmen, und vergesse nicht, die Plattenschachtel
gut zu schließen, bevor man die Dunkelkammer
verläßt.
Flachfilms
werden ebenso wie Platten eingelegt, nur meist
unter Zuhilfenahme von Filmrähmchen (siehe
S.
66). Packfilms werden in die besonderen
Filmpackkassetten eingelegt (siehe S.
58), und zwar kann dies ohne Dunkelkammer
geschehen.
|
|
Bei
Rollfilms, die man ebenfalls außerhalb der Dunkelkammer,
aber jedenfalls nie in voller Sonne, sondern im Schatten
einlegt, wird zunächst eine leere Spule von genau
passender Größe in die mit dem Drehgriff
versehene Seite des Filmgehäuses eingesetzt. Man
dreht dann den Griff probeweise einige Male herum, um
zu sehen, ob die Spule der Drehung auch folgt. Sodann
nimmt man eine volle Spule und setzt sie in den anderen
Hohlraum des Filmgehäuses auf die dort befindlichen
Zapfen, ohne zuvor das Ende des schwarzen Papierschutzstreifens
der Rolle zu lösen, da sich sonst der Film beim
Manipulieren lockern würde. Bei manchen Filmkameras
sind die Spulenträger herausklappbar oder ganz
auf einem Schlitten herauszuziehen, damit man die Filmrolle
leicht auf die Zapfen aufsetzen kann.
|
Die
volle Rolle muß in die Kamera stets derart
eingesetzt werden, daß das Papierende nach
der leeren Rolle hinzeigt, und daß, wenn man
dasselbe nunmehr von der Rolle ablöst und nach
der leeren Aufwindespule hinüberzieht, die
Außenseite des Papieres der (beim Einlegen
natürlich abgenommenen) Rückwand der Kamera
zugewendet ist. Im Holz der Aufwindespule bemerkt
man einen Schlitz, der auf einer Seite der Spule
breiter ist als auf der anderen. In die breitere
Seite des Schlitzes wird nunmehr das Papierende
der vollen Spule hineingesteckt und so weit wie
möglich durch die Spule hindurchgezogen (Bild
150 b). |
Dann
knifft man die Spitze scharf um und dreht nun, indem
man zunächst das Papier an der Aufwindespule mit
den Fingern festhält, den Griff einige Male herum,
bis das Papier sich nicht mehr von der Spule lösen
kann. Dabei ist sorgfältigst darauf zu achten,
daß das Papierband glatt liegt und bei weiterem
Aufwickeln nicht schief läuft. Nun schließt
man die Kamera durch Aufsetzen des Deckels und dreht
den Griff langsam und vorsichtig unter Beobachtung des
im Kameradeckel befindlichen roten Fensters so weit,
bis unter diesem Fenster die weiße Zahl "1"
erscheint.
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Stichwortverzeichnis
Noch
vor dieser Stelle erscheint bei den meisten Rollfilms
eine kleine weiße Hand als Warnungszeichen, daß
man nun besonders vorsichtig drehen soll. Nach jeder
Aufnahme wird bis zur nächsten Nummer weiter gedreht,
bis sämtliche Aufnahmen (2 oder 6, meistens aber
12 Stück) gemacht sind. Zum Schluß der Belichtung
aller Films der Rolle wickelt man dann auch noch den
Rest des Papierstreifens, der den Film am Ende um ebensoviel
an Länge überragt wie am Anfang, auf die Griffrolle
auf (das Ende ist daran zu merken, daß das Drehen
plötzlich viel leichter erfolgt). Man öffnet
dann die Kamera, ergreift das Ende des Papierstreifens,
zieht es an, bis die Wicklung ganz fest ist und verklebt
die Rolle mittels des Stückchens gummierten Papieres,
das man im Schlitz der geleerten Rolle vorfindet; jetzt
erst löst man die exponierte Rolle durch Zurückdrücken
des Zapfens und Herausziehen des Drehgriffes, nimmt
sie aus der Kamera heraus und legt sie am besten sofort
in die ursprünglich zu ihr gehörende Papp-
oder Blechhülse, die man zu diesem Zwecke aufbewahrt
hat. Ebenso nimmt man die jetzt leere Spule aus ihrem
Lager heraus und setzt sie an die Stelle der soeben
herausgenommenen vollen Spule, um sie bei einem neuen
Film gleich wieder als Aufwindespule benutzen zu können.
Im
nachstehenden setzen wir den Gebrauch einer Balgenkamera
mit Mattscheibe (Reisekamera oder Laufbodenklappkamera)
voraus, da sich hier der Anfänger am besten über
Einstellung, Objektiveigenschaften usw. orientieren
kann.
Man
richtet den Apparat auf den aufzunehmenden Gegenstand,
entfernt den Deckel vom Objektiv (resp.öffnet den
automatischen Verschluß), öffnet die Blenden
so weit wie möglich und schraubt nun die Visierscheibe
(oder bei Apparaten mit feststehender Visierscheibe
das Objektivbrett) so lange hin und her, bis der auf
der Mitte der Mattscheibe befindliche Teil des zu photographierenden
Gegenstandes scharf erscheint. Um das beim Einstellen
störende Nebenlicht abzuhalten, nimmt man die Einstellung,
falls nicht eine genügend große "Lichtschutzkappe"
das Nebenlicht fernhält, unter einem dunkeln Tuch,
dem sog. "Einstelltuch", vor. Bei Handkameras
wird die Einstellung dadurch erleichtert, daß
der Objektivteil beim Herausziehen schließlich
vorne an eine Verriegelung anstößt und in
dieser Stellung der Apparat ohne weiteres auf weit entfernte
Gegenstände ("Unendlich") scharf eingestellt
ist.
Zur
Erleichterung de Einstellens kann man eine Einstellupe
benutzen, die das Bild auf der Mattscheibe etwas
vergrößert und daher eine Unschärfe
leichter erkennen läßt. Diese Einstellupen
müssen selbst zuerst auf die Mattierung der Mattscheibe
eingestellt werden. Dies geschieht, indem man auf die
matte Seite der Scheibe ein Bleistiftkreuz macht, die
Lupe auf diese Stelle aufsetzt und nun das Kreuz durch
Ein- und Ausziehen der Lupe scharf einstellt. Als Einstellupen
sind besonders diejenigen mit Ansaugvorrichtung
(Gummiring) zu empfehlen, die in einer Ausführung
von Graß Worff, Berlin noch dahin verbessert worden
sind, daß sich die Einstellupe getrennt von der
Ansaugevorrichtung an einem schwenkbaren Bügel
befindet, der die Beobachtung mehrerer Bildbezirke hintereinander
ermöglicht, ohne jedesmal die Ansaugvorrichtung
von neuem anzusetzen. Diese Einstellupen lassen auch
das Einstelltuch entbehrlich erscheinen.
Ist
die Einstellung des Bildes beendigt, so nehme man die
zur Erreichung einer größeren Randschärfe
und Tiefe des Bildes (siehe
S. 18) erforderliche
Abblendung vor und schließe das Objektiv.
Je kleiner die Blende, desto schärfer, aber auch
um so lichtschwächer (dunkler) wird das Bild.
Besondere
Beobachtung erfordert die Scharfeinstellung, sobald
der aufzunehmende Gegenstand näher liegt: man stelle
auf den Hauptteil scharf ein und richte danach die Abblendung
für die Schärfe der Umgebung ein. Sind nahe
und ferne Gegenstände zugleich aufzunehmen, so
muß man unterscheiden, was eigentlich angestrebt
wird: will ich z.B. eine Person in der freien Landschaft
aufnehmen, so muß ich genau scharf auf die Person
einstellen, der Hintergrund hingegen soll unscharf bleiben,
denn er würde, wenn auch er scharf wäre, zu
sehr von der Person ablenken; ich darf daher nur wenig
oder gar nicht abblenden, um keine zu große Schärfentiefe
(siehe S.
18) zu erhalten. Ebenso ist es bei Aufnahmen
von Pflanzen, Tieren usw. Will ich hingegen z.B. eine
Straße in allen Teilen scharf und klar darstellen,
so darf ich weder auf einen zu nahen, noch auf einen
zu fernen Punkt einstellen, sondern auf einen in mittlerer
Entfernung, und muß dann durch Abblenden die nötige
Schärfe nah und fern zu erzielen suchen (Bild
154a und 154b).
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Stichwortverzeichnis
Bei
Bildnis- und Momentaufnahmen wird man auf Anwendung
kleiner Blenden schon wegen der durch diese bedingten
längeren Expositionszeit meist verzichten; oft
wird hier eine besondere Rand- und Tiefenschärfe
aus ästhetischen Gründen gar nicht gefordert.
Nach beendeter Einstellung klappt man vorsichtig die
Mattscheibe des Apparates zurück, ohne diesen im
geringsten zu verrücken, schiebt die Kassette in
den Apparat und zieht, nachdem man sich davon überzeugt
hat, daß das Objektiv abgeblendet und geschlossen
ist, den Kassettenschieber auf oder bei Blechkassetten
und Ebonitkassetten ganz heraus. Bei Arbeiten im Freien
pflegt man, bevor man die Kassette öffnet, zur
größeren Sicherheit noch ein dunkles Tuch
über den Apparat zu werfen.
Hierauf
nimmt man, ohne den Apparat zu erschüttern,
den Objektivdeckel ab und belichtet ("exponiert")
die erforderliche Zeit. Mit automatischem Verschluß
und Gummiball oder Drahtauslöser läßt
sich das öffnen und Schließen des Objektivs
bequemer und sehr genau und sicher ausführen.
Nach
beendigter Exposition schließt man zunächst
das Objektiv, schiebt hierauf den Kassettenschieber
wieder in die Kassette und nimmt erst dann diese aus
dem Apparat heraus.
Die
Bestimmung der Belichtungszeit ist reine Erfahrungssache
und wird nur durch längere übung erlernt.
Sie ist abhängig: 1. von der Lichtstärke des
angewendeten Objektes, bzw. von der Größe
der Blende, 2. der Empfindlichkeit der Platte, 3. der
Tages- und Jahreszeit sowie dem Wetter, 4. der Helligkeit
und Farbe des aufzunehmenden Objekts.
Um
einen ungefähren Anhalt für die Belichtung
im allgemeinen zu geben, diene die S.
75 gegebene Belichtungstafel.
Grellstes
klares Sonnenlicht ist nicht so wirksam für die
allgemeine Durchbeleuchtung der Objekte, wie Licht von
einem Himmel, der mit hellen weißen Wolken bedeckt
ist; leicht grau umzogener Himmel verlängert die
Belichtungszeit, wie schon in der Tabelle angegeben
ist, etwa auf das 2- bis 4fache, dunkelgrauer Gewitterhimmel
auf das 10- bis 50fache.
Man belichte lieber zu lange als zu
kurz, da sich überbelichtung durch geeignete Entwicklung
bis zu einem gewissen Grade leicht ausgleichen läßt,
bei zu kurzer Belichtung hingegen auf der Platte eben
nicht genug entwickelbare Eindrücke da sind.
Für
die Berechnung der Expositionszeit sind auch ausführliche
Belichtungstabellen herausgegeben worden, die
alle Daten, wie Objektivlichtstärke, Plattenempfindlichkeit,
Tageshelligkeit usw. im weitesten Umfange berücksichtigen.
Für
die Bestimmung der Belichtung hat man auch besondere
Belichtungsmesser (Photometer, Aktinometer),
die besonders für den Anfänger eine sehr wertvolle
Stütze bilden. Wir haben zu unterscheiden zwischen
chemischen und optischen Aktinometern. Den Typus der
chemischen Messer repräsentieren die meist
uhrförmigen Instrumente nach Art von Bild
151 (Focouhr). Auf der Vorder- oder Rückseite
dieser Uhren wird eine Scheibe lichtempfindlichen Papieres
eingelegt, das unter einer öffnung (unten) dem
Lichte, bei dem man photographiert, ausgesetzt wird;
man bestimmt die Zeitdauer, bis die Färbung des
Papiers der des umgebenden Randes gleich ist. Ferner
finden wir Skalen für die Objektivöffnung
und Plattenempfindlichkeit angebracht, genaue Anweisungen
enthalten die diesen Belichtungsmessern beigegebenen
Gebrauchsanweisungen. Die Kombination der einzelnen
vorliegenden Daten ergibt die Expositionszeit.
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Stichwortverzeichnis
Belichtungstafel
Aus der folgenden möglichst vereinfachten
Tafel sind ohne weitere Rechnung die für den
Monat geltenden Belichtungszeiten in Sekunden zu
entnehmen. Bei Benutzung der Tafel ist folgendes
zu beachten: Die Belichtungszeiten sind reichlich
bemessen, da es immer besser ist, etwas länger
als zu kurz zu exponieren: die Zahlen sind für
eine Blende von F : 8 (=Blende Nr. 6 System Stolze
und Blende Nr. 32 System Dr. Rudolf-Zeiß)
berechnet. Bei F:5,6 ist die halbe Zeit zu nehmen,
bei F : 11 die doppelte, bei F : 16 vierfache. Die
Angaben gelten für klare Tage mit unbewölkter |
Sonne oder ganz weißen Wolken über
der Sonne und für die Zeit von 11 Uhr vormittags
bis 1 Uhr nachmittags; bei umzogenem Himmel ist
die doppelte bis vierfache Zeit zu nehmen; im Sommer
ist für die Zeit von 9 bis 11 und 1 bis 3 die
angegebene Richtungszeit zu verdoppeln, für
die Zeit von 8 bis 9 vormittags und 3 bis 4 nachmittags
zu verdrei- bis vierfachen, im Winter für die
Zeit von 10 bis 11 und 1 bis 2 zu verdoppeln, für
9 bis 10 und 2 bis 3 zu vervierfachen. Bei Verwendung
von Gelbscheiben ist mit dem entsprechenden Faktor
(in der Regel zwischen 2 und 6) zu multiplizieren. |
Gegenstand
|
Januar und Dezember
|
Februar; Okt, und November
|
März, April und September
|
Mai und August
|
Juni und Juli
|
Offene Seestücke und Wolken |
1/60
|
1/80
|
1/100
|
1/120
|
1/150
|
Offene Landschaften ohne dunklen Vordergrund,
Strandszenen mit Felsen, Schneebilder |
1/30
|
1/40
|
1/60
|
1/70
|
1/100
|
Landschaften mit Vordergrund, Figurenstudium
im Freien, helle Gebäude und Straßen |
1/12
|
1/15
|
1/30
|
1/40
|
1/70
|
Landschaften in Nebel oder mit sehr
dunklem Vordergrund, gut beleuchtete Straßenszenen |
1/8
|
1/12
|
1/20
|
1/30
|
1/40
|
Gebäude und Bäume |
¼
|
1/5
|
1/8
|
1/15
|
1/30
|
Porträts und Gruppen im Freien |
11/2 |
1
|
2/3
|
1/3
|
1/6
|
Porträts und Reproduktionen in
hellen Räumen und unter Bäumen |
6
|
5
|
3
|
2
|
1
|
Die Belichtungszeiten sind für hochempfindliche
Platten (Empfindlichkeit = 16° Scheiner = 26
bis 29° Warnerke = 516 Watkins = 145 Wyne) bemessen;
bei höchstempfindlichen (17° Scheiner =
27 bis 30° Warnerke) kann um ¼ der angegebenen
Zeit kürzer belichtet werden, bei weniger empfindlichen
(15°) |
Scheiner = 25° Warnerke) muß
um ¼ länger belichtet werden. Farbenempfindliche
Platten sind günstigenfalls als "hochempfindliche"
zu betrachten. Bei Autochromauf-nahmen ist soviel
Minuten zu belichten, wie hier Sekunden angegeben
sind. |
Für
Farbrasterplatten werden besondere Skalen zu dem Instrument
geliefert.
Ein
besonderer begründeter Einwand gegen die chemischen
Messer ist, daß sie nicht das Licht, das von dem
aufzunehmenden Objekt kommt, messen, sondern das frei
beim Apparate auf das Photometer fallende, das natürlich
in keiner sicheren Beziehung zu jenem steht; erst in
neuerer Zeit kam ein kleines, eine Kamera darstellendes
chemisches Photometer (Lumières Photometer-Chronoskop
P.A.P. auf den Markt, das wirklich die Helligkeit des
vom Objekt kommenden Lichtes mißt.
Bei
der zweiten Gruppe, den optischen Photometern, prüft
man vernünftigerweise die Helligkeit des Objekts
selbst, indem man es durch eine Schauöffnung betrachtet,
hinter der sich eine Scheibe mit mehreren Feldern aus
verschiedene stark gefärbten blauen Kobaltgläsern
oder ein Keil aus Kobaltglas (Aktionometer Heyde -
|
Abb. 152a) der von einem Ende zum
andern heller wird, befindet. Man betrachtet nun
den Hauptteil des zu photographierenden Gegenstandes
und dreht oder verschiebt die seitliche Drehvorrichtung
solange, bis die Details der Schattenpartien durch
das Glas hindurch eben noch erkennbar sind. Zu dieser
Stellung wird die am Fenster markierte Zahl abgelesen,
und hiernach wird aus der Tabelle des Instruments
unter Beachtung der Blende des Objektivs direkt
die Expositionszeit entnommen. |
Seite
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