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Um bei Trockenplatten die Reflexion von der Glasseite zu vermindern, überzieht man die Glasplatten vor der Emulsionierung zunächst mit einer Inaktinisch (rot oder braun) gefärbten Schicht. Solche Platten sind unter der Marke lichthoffreie oder Isolar platten im Handel käuflich.
Ein anderer Weg ist der, daß die Lichtdurchlässigkeit der Emulsionsschicht selbst vermindert wird. J.S a n d e l l trug auf Glasplatten zwei bis drei Emulsionsschichten auf, von denen die unteren weniger empfindlich waren. Bei dieser Präparation dringt weniger Licht bis zum Glase durch, anderseits wird das dort reflektierte Licht von den unteren unempfindlicheren Schichten stark absorbiert. Derartig präparierte Platten sind unter der Bezeichnung Sandell platten bekannt.
Vielfach ist beobachtet worden, daß farbenempfindliche Platten die Lichthöfe etwas weniger zeigen als gewöhnliche Schichten. Das hat seinen Grund wohl darin, daß die etwas angefärbten Schichten der farbenempfindlichen Platten das Licht stärker verschlucken, so daß es sich weder seitlich so stark ausbreiten noch als Reflexlicht so stark zur Wirkung kommen kann.
Ein dritter Weg zur Verminderung der Lichthöfe ist das überziehen der Rückseite der Glasplatte mit einer rotgefärbten Mischung, die, von annähernd gleicher Brechung wie das Glas, das auf die Rückseite gelangte Licht verschluckt. Geeignete Präparate dieser Art kommen unter verschiedenen Namen (Antisol, Solarin) auf den Markt, man streicht sie in der Dunkelkammer auf die Glasseite der Platte, ohne die Schicht damit zu beflecken. Zur Selbstherstellung eines solchen Präparates verwendet man folgende Mischung:

Wasser ...............................95 g
Crocein-Scharlach...............10 g
Gelbes Dextrin...................100 g
Ammoniumchlorid.................6 g

Man löst zunächst den Farbstoff und das Chlorid in Wasser, fügt dann das Dextrin zu und läßt das ganze 24 Stunden stehen. Das Auftragen der Dextrinlösung auf die Glasseite (vorher abzustäuben) kann mit Pinsel geschehen.
Auch mit Fuchsin und Auramin gefärbtes Kollodium, das aufgegossen wird, ist sehr wirksam.
Völlige Lichthoffreiheit läßt sich kaum erzielen; muß man sehr lange belichten, so tritt doch immer wieder ein Lichthof auf; in Bild 115 ist bei 10 Sekunden Belichtung fast kein Lichthof zu sehen, bei 20 Sekunden ist er schon deutlich, bei 30 sehr stark.
Sehr bewährt gegen das Auftreten von Lichthöfen hat sich die Anwendung eines Kaliumpermanganatvorbades. Nach dieser Methode werden die Platten vor der Entwicklung eine Minute lang in einer Lösung von übermangansauren Kali 1 : 1000 gebadet, kurz mit Wasser abgespült und dann in Rodinal 1 : 10 oder in einem sonstigen Rapidentwickler entwickelt.

Farbenempfindliche Platten.


Die gewöhnlichen Bromsilbergelatineplatten sind vorwiegend für blaues und violettes Licht empfindlich. Nimmt man daher farbige Gegenstände, die auch Gelb, Grün und Rot enthalten, mit derartigen Platten auf, so werden diese Farben nicht genügend zur Wirkung kommen und daher auf der Kopie zu dunkel werden. So werden z.B. Chromgelb und Mennige, die dem Auge bedeutend heller als Blau erscheinen, auf der Kopie schwarz, Blau dagegen viel zu hell, fast weiß. Man erhält also eine unnatürliche Wiedergabe des Originals (siehe Bild 118).
ähnliche Unnatürlichkeiten findet man auch bei Aufnahme von Landschaften; so wird gewöhnlich das Laub und das Gras zu dunkel (vgl. Bild 116 und 121), der blaue Himmel zu hell; Fernen, über denen ein bläulicher Dunst liegt, werden viel zu hell wiedergegeben (siehe Bild 116). Bei Aufnahme von Bildnissen treten die kleinsten Leberflecke und Sommersprossen ihrer gelben Farbe wegen stark hervor.

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Eine bessere Wiedergabe der Farbenwerte liefern uns die farbenempfindlichen Platten, d.h. Platten, die durch geeignete Präparation (Färbung mit Gelb, Grün und Rot absorbierenden Farbstoffen) auch für gelbe, grüne und rote Strahlen empfindlich gemacht sind und daher farbige Gegenstände in ihren Tonwerten richtiger wiedergeben. Neuerdings werden auch farbenempfindliche Platten (Apsa) fabriziert, bei denen die Farbempfindlichkeit nicht durch Färbung der Schicht mit absorbierenden Farbstoffen erfolgt, sondern bei denen durch eine besondere Präparation der Plattenschicht die erforderliche Orthochromasie erreicht wird. Für die Aufnahme von Landschaften, Gemälden, Bildnissen usw. verdienen daher farbenempfindliche Platten den Vorzug. Es war H. W. Vogel, der auf die Bereitung solcher Platten kam und sie zuerst mit Perutz- München praktisch ausführte.
Was die im Handel käuflichen sog. farbenempfindlichen oder orthochromantischen Platten leisten, die gegenüber den gewöhnlichen Platten auch noch Empfindlichkeit für Gelb und Grün besitzen, zeigt Bild 118, 119 bis 120 in Vergleichsaufnahmen von Farbenfeldern. Bild 169 gibt uns in der Aufnahme eines Husaren mit rotem Rock und gelben Schnüren ein recht treffendes Beispiel, um wie viel naturwahrer die Farbenwiedergabe einer solchen farbenempfindlichen Platte ist.
Mit dem Namen panchromatische oder Spektrum platte werden solche Fabrikate belegt, die neben der erwähnten Farbempfindlichkeit auch noch solche für Orange und Rot zeigen.
Das Entwickeln, Fixieren usw. der farbenempfindlichen Platten wird genau ebenso wie bei den gewöhnlichen Platten vorgenommen, nur muß man die Platten möglichst wenig dem roten Licht aussetzen, da sie sonst leicht schleiern; man entwickelt daher, soweit angängig, in bedeckter Schale.
Bei stark rotempfindlichen Platten ist größere Vorsicht nötig. Bei der Verarbeitung dieser Platten ist darauf zu achten, daß sie auch vor rotem Licht möglichst geschützt werden; man legt, abgewandt von der Laterne, die Platten in die Kassetten resp. den Entwickler. Das Entwickeln selbst geschehe möglichst im Dunkeln. Die Prüfung des Negativs nehme man in nicht zu großer Nähe der Lampe vor.


Beim Aufnehmen mit farbenempfindlichen Platten werden wir beobachten, daß die Wirkung des Blau immer noch die der anderen Farben überwiegt, und dies geht meist soweit, daß die Farbenempfindlichkeit praktisch überhaupt nicht deutlich zur Geltung kommt. Wir müssen daher, um Gelb und Grün voll zur Wirkung kommen zu lassen, die blauen Strahlen dämpfen; dies geschieht mit den S.49 besprochenen Gelbfiltern (vergl. Bild 121, 122, 169a und 169b).
Um diese Gelbfilter für die üblichen Landschafts-usw.-aufnahmen entbehrlich zu machen, stellt man in neuerer Zeit auch farbenempfindliche Platten her, deren Schicht nicht nur mit Erythrosin, sondern auch mit einem gelben Farbstoff (z.B. Filtergelb) gefärbt ist; durch die "Schirmwirkung" der so angefärbten Gelatineschicht der Platte wird in den meisten Fällen ein besonderes Gelbfilter überflüssig.
Beste farbenempfindliche Platten aller Arten, auch "filterlos" arbeitende, sind im Handel; es ist daher nicht zu empfehlen, sich selbst gewöhnliche Platten durch Baden farbempfindlich zu machen, die Sauberkeit solcher Platten läßt immer zu wünschen übrig. Es seien daher nur in Kürze Anweisungen nach E. König gegeben.
Gelbgrünsensibilisierung:

100 ccm destilliertes Wasser,
.50 ccm Alkohol absol.,
....3 ccm Erythrosinlösung (Tetrajodfluoresceinnatrium)
1 : 1000.

Die Platten bleiben 4 Minuten in dieser Lösung und werden dann unmittelbar ohne Abspülen zum Trocknen gestellt; sie trocknen schnell und sind lange haltbar. Die Badmenge reicht für 8 Platten 9 x 12.

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Gelbgrünsensibilisierung mit gedämpfter Blauempfindlichkeit:
120 ccm destilliertes Wasser,
60 ccm Alkohol,
1 g Erythrosinfiltergelb der Höchster Farbwerke.

Badedauer 3 Minuten. Das Bad reicht für 20 Platten 9 x 12. Die Allgemeinempfindlichkeit ist um die Hälfte verringert. Diese Platten sind ebenfalls äußerst haltbar.

Panchromatische Sensibilisierung mit gedämpfter Blauempfindlichkeit:

Man bereitet eine Vorratslösung von 3,5 g Pinorthol l (Mischung von Pinachrom mit einem gelben Filterfarbstoff) der Höchster Farbwerke in 15 ccm dest. Wasser, dazu Alkohol bis zum Volumen 50 ccm. Für den Gebrauch werden gemischt::

6 ccm Pinorthollösung,
40 ccm Alkohol,
80ccm destill. Wasser.
In dieser Menge lassen sich 12 Platten 9 x 12 cm sensibilisieren. Die Allgemeinempfindlichkeit der Platten wird um 1/3 verringert.
Die Hauptsachen bei diesen Arbeiten sind: Verwendung möglichst frischer, klar arbeitender Platten, destilliertes Wasser, reinste Schalen, filtrierte Lösungen, gedämpftes Dunkelkammerlicht, staubfreies rasches Trocknen.

Photomechanische Platten.

Dies sind Platten sehr geringer Empfindlichkeit (etwa 1/10 bis 1/5 der einer höchstempfindlichen Platte), geben aber sehr kontrastreiche und klare Bilder und sind daher besonders für die Aufnahme von Strichzeichnungen und ähnliches geeignet.

Flachfilms.

An Stelle der schweren Glasplatten werden vielfach biegsame, mit Bromsilbergelatineemulsion präparierte Films benutzt, und zwar insbesondere Zelluloidfilms. Sie sind ungefähr von der Stärke einer Postkarte und im allgemeinen so zu behandeln wie Platten, allerdings wesentlich teurer. Solche Flachfilms können in gewöhnliche Buchkassetten eingelegt werden, mit einer Glasplatte oder einem Stück Pappe als Hinterlage; besser benutzt man jedoch sog. Filmrähmchen, in die man die Films einlegt und so in die Kassetten bringt (siehe S. 94) . - Für Aufnahmen in Formaten über 10 x 15 cm sind Films nicht zu empfehlen, da dann eine vollständig ebene Lagerung kaum zu erreichen ist.

. Ein Filmpack (Bild 111) hat 13 je einmal zusammengefaltete Streifen schwarzen Papiers, jeder mit einer hervorstehenden Lasche. An der Mitte dieser Streifen ist je ein Planfilm befestigt, mit Ausnahme des ersten Streifens, der als Schutzhülle dient. Der Filmpack wird in einer Filmpackkassette eingelegt (siehe S. 47). Behufs Belichtung wird der Schieber aus der Kassette gezogen, das schwarze Papier der Sicherheitshülle mit der ersten Lasche herausgezogen und abgerissen, der erste Film liegt nun frei. Beim Herausziehen der zweiten Lasche wird der belichtete erste Film nach hinten gezogen, und der zweite Film liegt zur Exposition frei usf. Eine Scheidewand trennt die belichteten von den unbelichteten Film, durch das Herausziehen der schwarzen Papierstreifen werden die Films von dem vorderen Abteil nach dem hinteren gezogen.

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In den Filmpacks besitzen wir eine einfache Vorrichtung für die Wechslung von Planfilms bei Tageslicht; die Packung ist ferner so eingerichtet, daß die Herausnahme und Entwicklung einzelner Films in der Dunkelkammer geschehen kann, bevor die ganze Serie der Film exponiert worden ist. Eine Herausnahme resp. Wechslung des Filmpacks bei Tageslicht ist natürlich nur möglich, nachdem alle Films belichtet sind.

Flachfilm-Einzelpackungen.

Außer den beschriebenen Verwendungsweisen hat man Flachfilms auch in verschiedenen Tageslichtpackungen in Verwendung gezogen, die aber alle keine besondere Bedeutung erlangt haben:

  • a) Die Reicka - Packung: Im Grunde handelt es sich hier um die Verwendung von Einzelkassetten aus dünnen schwarzen Karton statt aus Blech; jeder Film kommt in eine solche Kassette, die aus zwei zigarrentaschenartig ineinandersteckenden Taschen besteht. Zum Gebrauch braucht man einen "Reicka-Adapter", der nach Art einer aufklappbaren Mattscheibe konstruiert ist; die Packung wird zwischen diese Mattscheibe und den Kamerarückteil eingeschoben, zur Belichtung die obere Schutztasche der Packung herausgezogen (nicht ganz), nach Belichtung wieder eingeschoben.
  • b) Die Zeiß - Packung ist im Wesen gleich der vorbeschriebenen.
  • c) Die Hemera - Packung (N.P.G.). Jeder Film ist auf einem ebenso großen Karton befestigt, mit diesem steckt er in einer Tasche; die Packung wird ebenfalls in einem besonderen Adapter verwendet, die Tasche wird vor der Belichtung herausgezogen, so daß der Karton mit dem Film frei im Adapter bleibt.
  • d) Agfa - Packung. Der Film steckt in zwei Taschen, zur Belichtung werden beide Taschen von beiden Seiten aus dem Adapter herausgezogen. Nach der Belichtung zieht man den Schieber des Adapters heraus und schiebt ihn wieder ein, wodurch der belichtete Film in ein am Adapter angebrachtes Magazin befördert wird.
Rollfilms.

Neben den Planzelluloidfilms werden ferner Rollfilms, das sind längere Bänder von dünneren Films aus Zelluloid, in Rollfilmkameras (siehe S. 42) benutzt. Die Rollfilms werden zu diesem Zweck als Filmspulen oder Patronen (Bild 112) in den Handel gebracht, die das Wechseln der Rollen bei Tageslicht erlauben.

Die Rollfilms sind derart hergestellt, daß der Filmstreifen, der für 6 - 12 Aufnahmen ausreicht, zusammen mit einem Streifen schwarzen Papiers, der das Tageslicht abhält, aufgerollt ist. Der früher oft bemerkbare übelstand, daß das schwarze Papier mit der Zeit schädlich auf die Bromsilbergelatineschicht der Films einwirkte, ist gegenwärtig durch eine geeignete Behandlung des schwarzen Papiers an der Außenseite beseitigt. Die Rollfilms tragen meist an ihrer Umhüllung einen Vermerk mit dem Datum der Brauchbarkeitsgrenze.
Planfilms wie Rollfilms werden auch mit farbenempfindlicher Emulsionsschicht geliefert, die Farbenempfindlichkeit ist aber zuweilen unzulänglich, wie ja auch die Allgemeinempfindlichkeit und Gradation der Films hinter der guter Platten zurückbleibt (S. 55). über eine gute Gelbgrünempfindlichkeit verfügen die deutschen Tenaxfilms. Auch der neue Bayerfilm zeigt eine erfreuliche Farbempfindlichkeit.

Für Aufnahmen in heißen Klimaten, besonders für feuchte Tropengegenden und Seereisen, sind Films weniger geeignet, da sie dort bald verderben. Glaubt man aber auf sie mit Rücksicht auf leichtes Gewicht nicht verzichten zu können, so sorge man für tropensichere Verpackung (verlötete Blechkästen).

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Abziehfilme. Negativpapier.

Der Abziehfilm (Mimosa-Abziehfilm und Bayer-Plattenfort) unterscheidet sich von den Celluloidfilmen dadurch, daß er einer Papierunterlage als Träger besitzt. Seine Verwendung geschieht so, daß er wie die Platte belichtet, entwickelt, fixiert und nach dem üblichen Wässern getrocknet wird. Nunmehr kann der eigentliche Film, der eine völlig ebene, widerstandsfähige Gelatinehaut darstellt, mühelos von der Papierunterlage abgezogen werden. Die Abziehfilme sind hochempfindlich, meist orthochromatisch und absolut lichthoffrei. Sie werden als Rollfilme, in Flachfilmpackungen sowie in Einzelblättern geliefert. Diese Abziehfilme ersetzen den Gebrauch der Negativpapiere. Die bis auf wenige Ausnahmen den Nachteil haben, daß die Schicht von der Unterlage nicht getrennt werden kann, da die bei den Abziehfilmen vorhandene Collodiumzwischenschicht fehlt. Die auf Negativpapier hergestellten Negative müssen daher nach dem Trocknen eingeölt oder mit einem Transparentlack überzogen werden, um das Papier für das Kopieren lichtdurchlässiger zu machen, doch führt dies häufig zu Mißerfolgen, so daß man lieber davon absieht, zumal Negativpapier nur selten für Aufnahme in kleinen Formaten verwendet wird, meist nur für Vergrößerungen (siehe S. 120); man stellt darauf von kleinen Diapositiven des Originals vergrößerte Negative her und kopiert dann diese in Gummidruck, Pigment, öl usw.
Bei der Entwicklung von gewöhnlichen Negativpapieren ist zu beachten, daß das Negativ infolge der Papierunterlage in der Durchsicht dichter erscheint, als ein Negativ auf Glas, so daß man leicht zu kurz entwickelt.


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über das photographische Negativmaterial und seine Verarbeitung geben folgende Bücher ausführliche Auskunft, die durchweg im Verlage der Union Deutsche Verlagsgesellschaft, Zweigniederlassung Berlin, erschienen sind:

Die Grundlagen der Photographie. Von Prof. Dr. W. Scheffer. Mit 82 Figuren.

Die Technik der Entwicklung unter Berücksichtigung der neueren Formen. Der Stand-, Faktoren- und Thermo-Entwicklung von Robert Renger- Patsch, Dresden.

Photographisches Hilfsbuch für ernste Arbeit. Von Hans Schmidt.

1. Teil: Die Aufnahme. Vierte, durchgesehene und erweit. Auflage. Mit 70 Abb.u. einer farb.Tafel.

2. Teil: Vom Negativ zum Bilde. Dritte, durchgesehene und erweiterte Auflage.

Das Arbeiten mit farbempfindlichen Platten . Von Dr. E. König. 2.Aufl. Mit 16 instrukt. Taf.
Das Photographieren mit Films, von D r. E. Holm, 3. Aufl., neubearb. V. K. Weiß. Mit vielen Fig.
Standentwicklung, von E. Blech. 4. Auflage, neubearbeitet von Wolf - Czapek. Mit 13 Abbildungen.

 

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