Aufn. A. Plösser. 6/6 cm. Peromniak-Film. 2 Min. f 11

Seite 120

zur Inhaltsübersichtzum Stichwortverzeichnis

Aufn. Dr. Lange, Sezession Hamburg. Rollschuhläufer auf Metallplatte. 24/36 mm. F 5 cm, 1/500 Sek. f2. Kodak-SS-Film. Ohne Scheinwerfer-Beleuchtung! Entwickelt in Brenzkatechin-Ätznatron.

Seite 121

zur Inhaltsübersichtzum Stichwortverzeichnis

Zum Text auf Seite 176/177.
Grammophonnadeln. Kurzbrennweitiges Objektiv in normaler 9/12-Kamera.
Aufn. Windisch.

Seite 122

zur Inhaltsübersichtzum Stichwortverzeichnis

IV. GRADATION
Man weiß, es gibt "härter" und "weicher" arbeitende Schichten. Die Härte oder die Weichheit ist eine populäre Bezeichnung für den Begriff der Gradation, der individuellen Gradation einer fotografischen Schicht. Beispiele hierzu auf der nächsten Seite.
Gradation bedeutet Abstufung. Man kann sich diese Abstufung an einem sinnfälligen Beispiel klarmachen, indem man eine Platte außerhalb der Kamera durch stufenweises Aufziehen des Kassettendeckels belichtet, und zwar so, daß nach der Entwicklung ein treppenförmiger Anstieg der Schwärzung entsteht, beginnend vom schwächsten Lichteindruck bis zum stärksten. Dieser Schwärzungsanstieg versinnbildlicht die Gradation der Schicht. Je nach der individuellen Gradation kann der Schwärzungsanstieg steiler (härter) oder flacher (weicher) verlaufen. Schwach empfindliche Schichten pflegen steiler zu graduieren als hochempfindliche.

Man kann den Schwärzungsanstieg als graphische Kurve darstellen. Selbstverständlich sind hierbei Belichtung und Entwicklung vereinheitlicht und genormt. Bei der Auswertung trägt man die Ergebnisse (gemessen mit einem Schwärzungsmesser Punkt für Spitzlichter Lichter Mitteltöne Schattenzeichnung.

Seite 123

zur Inhaltsübersichtzum Stichwortverzeichnis

Drei charakteristische Gradations-Beispiele von Negativ-Materialien
Links: Eine "harmonische" Gradation, wie sie im allgemeinen Schichten mittlerer und hoher Empfindlichkeit zeigen. Bei Kleinbild-Negativen dürfte die Schwärzung nur bis ca. zu der Stufe "Lichter" gehen, da die Vergrößerungen sonst zu kontrastreich ausfielen. Bei Feinkorn-Entwicklung wird ein höherer Kontrast sowieso nicht erreicht.
Mitte: Gradation einer schwächer empfindlichen und kontrastreicher ("heller") arbeitenden Schicht. Entspricht etwa Gruppe II von S. 101. Der zu hohe Kontrast wird bei Feinkorn-Entwicklung automatisch ausgeglichen. Jedoch nur unter der Voraussetzung, daß gleichzeitig kurz entwickelt wird.
Rechts: Sehr steile Gradation einer bereits hart arbeitenden Schicht im Sinne von Gruppe I. S. 101. Schichten dieser Art (meist sehr schwach empfindlich) müssen noch kürzer entwickelt werden als die brillanten der mittleren Abbildung, Auch dann ist noch ein gewisser Mangel an Mitteltönen zu befürchten, wenn nicht reichlich belichtet wurde (also schon durch Überbelichtung auf ein etwas weicheres Bild hingearbeitet wurde). Zu kurz belichtete Schichten dieser Art geben harte Negative.

Seite 124

zur Inhaltsübersichtzum Stichwortverzeichnis

Punkt in ein Koordinatensystem ein. Auf der Abszisse (der Horizontalen) werden die Lichtmengen eingetragen, auf der Ordinate (der Vertikalen) das Maß der Schwärzung. Die Lichtmengen sind nach Sekunden-Meterkerzen genormt, sie werden logarithmisch eingetragen. log (l·t) bedeutet Belichtungsintenstität mal Belichtungszeit. Wir sehen an der so gewonnenen Kurve Folgendes:
Eine gewisse kleinste Lichtmenge wirkt überhaupt nicht auf die Schicht ein. Erst bei Pkt. a beginnt die Schwärzung. Diesen Punkt nennt man den Schwellenwert. Von a aus verläuft die Schwärzung etwas schleppend nach oben Erst bei b setzt der sogenannte geradlinige Teil der Kurve ein. Bei c endet der geradlinige Teil. bei c machen sich schon die "solarisierenden" Bromsilber-Körner bemerkbar, die bei d bewirken, daß durch diese Lichtmenge keine Schwärzung mehr aufgebaut wird, d. h. daß hier das Bromsilber bereits solarisiert (s. unter Solarisierung S. 228).
Das fotografisch brauchbare Stück der Kurve ist einzig der geradlinige Teil (b bis c).
Das kurze gebogene Stück über dem Schwellenwert (a bis b) nennen die Emulsions-Fachleute den "Schwanz" der Kurve. Dort liegen die zartesten Schatten. Sie werden, wie man sieht, ungenügend wiedergegeben. Hinzu kommt, daß manche Emulsionen einen langen (also unvorteilhaften) Schwanz haben, andere einen kurzen (also vorteilhaften). Während nun das frühere Scheiner-Meßverfahren den Schwanz mit in die Messung der Allgemeinempfindlichkeit einbezog und den Schwellenwert (bei a) maß, beginnt das DIN-Meßverfahren seine Messung ein Stück über a, d. h. dort, wo die Schwärzng überhaupt erst anfängt, kopierbar zu werden. Denn die allerfeinsten Schattentöne eines normalen Negativs sind, wie jeder Praktiker weiß, nie kopierbar, wenn man bis in die Lichter durchkopieren will. Das erklärt sich daraus, daß der Helligkeitsumfang eines Aufsichtsbildes (auf Papier) stets viel geringer ist als der Helligkeitsumfang, den ein Durchsichtsbild (Negativ oder Diapositiv) haben kann.

Das Gamma (g)
Steiler Anstieg der Kurve bedeutet "kräftig" arbeitende Schicht, flacher Anstieg "weich" arbeitende Schicht. Hart und weich, steil und flach sind zu allgemeine Begriffe. Man muß die Steilheit der Schwärzungsanstiegs eindeutig definieren können und drückt sie durch die Größe des Faktors Gamma aus. "Das Gamma" ist eine Funktion des Winkels (a auf Seite 123), in dem der geradlinige Teil der Gradationskurve (bezogen auf die Abszisse) ansteigt. Es genügt, zu wissen, daß einem Winkel von 45° das Gamma = 1 entspricht (normale gradation). 42° entspricht das g = 1,1 (härter als normal) usw. Bei Kleinbildnegativen ist jedoch g =unter 1 erwünscht (siehe nächste Seite).

Beeinflussen kann man das Gamma (indem man von der genormten Entwicklung abgeht), durch die Art des Entwicklers (zart oder kräftig arbeitende Entwickler) und durch die Entwicklungszeit. Entwickelt man länger als normal, so wird das Gamma steiler, entwickelt man kürzer, so bleibt es flacher. Am flachsten arbeiten die sog. Ausgleich-Entwickler, da ihre Deckung in den Lichtern nur gering ist. (Der "Ausgleich" besteht also in der Dämpfung der Lichter, die dann kopierbar bleiben. Auch echte Feinkornentwickler zeigen diesen Ausgleich.

Seite 125

zur Inhaltsübersichtzum Stichwortverzeichnis

 

Das Gamma von Kleinbild-Negativen
Erfahrungsgemäß lassen sich Kleinbild-Negative besser vergrößern, wenn das Gamma unter 1 liegt. Als normal gilt in diesem Fall ein Gamma von 0,7 bis 0,8·).

Das Gamma und die "Kopierbarkeit"
Es wurde schon oben angedeutet, daß ein Durchsichtsbild, also z. B. ein Negativ, einen viel größeren Helligkeitsumfang hat als ein Aufsichtsbild auf weißem Papier. Praktisch gesprochen: die Bildteile eines ausgesprochen harten Negativs lassen sich nicht auf Papier übertragen.
Der Helligkeitsumfang eines Papier-Bildes ist so gering, daß man in diesem Fall entweder nur die Mitteltöne und die Schatten oder nur die Mitteltöne und die Lichter kopieren oder vergrößern kann, oder auch nur die Mitteltöne allein mit Andeutungen der Lichter und der Schatten. Daraus ergibt sich zweierlei:
Erstens, daß ein fotografisches Bild in seiner gesamten Tonskala immer nur eine sehr bescheidene Analogie zur Wirklichkeit sein kann. Zweimal wird der Helligkeitsumfang der Wirklichkeit beschnitten. Das erstemal, wenn der Helligkeitsumfang der Wirklichkeit auf das negativ übertragen wird. Das Auge kann Helligkeitsunterschiede von 1 : 5 Millionen erfassen. Das Negativ zieht sie zusammen zu Helligkeitsunterschieden von etwa 1 : 1000. Die zweite Schrumpfung des Helligkeitsumfangs erfolgt bei der Übertragung auf Papier. Was dann von den Helligkeitsunterschieden der Wirklichkeit übrigbleibt, verhält sich nur noch etwa wie 1 : 30!
Zweitens: die gesamte Fotografie ist also ein Kampf mit dem Gamma. Dieser Kampf um die Kopierbarkeit spielt sich bei der Negativ-Entwicklung ab. Bei der Kleinbild-Entwicklung ist man dieser Sorge zum großen Teil enthoben dadurch, daß die käuflichen Feinkorn-Entwickler so abgestimmt sind, daß sie nach einer gewissen vorgeschriebenen Entwicklungszeit ein kopierbares Gamma geben, - soweit nicht die Emulsion als solche aus diesem System ausbricht, weil sie etwa härter ist als zu vermuten war. Aber meist wurde dann lediglich zu lange entwickelt.


Dieses niedrige Gamma gilt allerdings nur für die relativ brillant arbeitenden Vergrößerungsgeräte mit Beleuchtungslinse oder Kondensor.

Seite 126

zur Inhaltsübersichtzum Stichwortverzeichnis

 

Das Gamma und der DIN-Wert
Der DIN-Wert einer Schicht gibt die Allgemeinempfindlichkeit an. Bei der Feststellung des DIN-Wertes wird eine Entwicklung angewendet, die in der Tat das Maximum an Schwärzung aus dem Negativ herausholt, also ohne Rücksicht auf das Gamma, d. h. auf die möglicherweise viel zu steile (nicht kopierbare) Gradation. Die Feinkorn-Entwicklung jedoch ist eine Spezial-Entwicklung, die sehr stark auf das Gamma Rücksicht nehmen muß, die also nur ein niedriges Gamma, eine relativ flache Gradation brauchen kann. In der Kleinbild-Praxis kann man also nicht in dem Maße "durchentwickeln" (schon aus Gründen der Kornfreiheit) wie bei der DIN-Entwicklung. Infolgedessen entwickelt man auch nicht den vollen DIN-Wert heraus, infolgedessen müssen Kleinbild-Negative grundsätzlich reichlicher belichtet werden (im Mittel um etwa 3-4/10° DIN), - also auch in Rapid-Entwicklern!

Der Belichtungsspielraum
Die Helligkeitsunterschiede eines Bildes auf weißem Papier - vom hellsten Licht bis zum dunkelsten Schatten - entsprechen einem Helligkeitsumfang von etwa 1 : 30. Der geradlinige Teil unserer Negativ-Schicht (Kurve auf S. 123) zeigt aber einen weit größeren Helligkeitsumfang, nämlich von log 1 bis log 4, demnach also log 3. Log 3 entspricht der natürlichen Zahl 1000, mithin gibt diese Schicht Helligkeitsunterschiede wieder, die sich verhalten wie 1 : 1000. Da wir aber stets nur Helligkeitsunterschiede von 1 : 30 "zu Papier" bringen können, so haben wir 1000 : 30 mal Gelegenheit, kopierbare Bildkontraste im geradlinigen Teil der Kurve unterzubringen. Also 33 mal·). Dann ist der Belichtungsspielraum dieser Schicht 1 : 33. Es wäre für das endgültige Bild also gänzlich gleichgültig, ob man es z. B. mit 1/33 Sekunde oder mit 1 Sekunde belichtete, - lediglich der Schleier wäre bei 1 Sekunde außerordentlich dicht, alle Bildteile lägen aber unter dem Schleier.
Es gibt Materialien mit weit geringerem Belichtungsspielraum und Materialien mit noch größerem. Der große Belichtungsspielraum wird dadurch erreicht, daß man unter die eigentliche hochempfindliche Schicht eine schwach empfindliche gießt, die auf starke Lichteindrücke bremsend wirkt, die also nicht allzuschnell Solarisation in den Lichtern zeigt und die damit einer Verflachung der Gradation entgegenwirkt.
Allerdings soll man sich auf den großen Belichtungsspielraum nicht in aller Ruhe verlassen. Erstens sind Negative mit dichtem Schleier das Gegenteil dessen, was man anstrebt, zweitens trifft der theoretische Fall nicht unbedingt für eine Spezial-Entwicklung zu wie das Kleinbildwesen sie erfordert.
Wir wollen uns noch ansehen, was im Falle der Unter- und der Überbelichtung geschieht, bzw. nach dem Befund der Kurve geschehen muß. Überbelichtung: wird so stark überbelichtet, daß die Bildteile in das Gebiet über c geraten, in das "Gebiet der Überbelichtung", so verflachen die Kontraste. Daher bei Überbelichtung nicht nur dichter Schleier, sondern auch Mangel an Kontrast. Überbelichtung: geraten Bildteile (Schattenzeichnung) in das Gebiet a - b, so wird in diesem Fall die Schattenzeichnung dürftig sein. Man soll deshalb grundsätzlich so belichten, daß auch die zartesten Schatten nicht in den "Schwanz" der Kurve geraten, also lieber etwas reichlich als zu kurz. Man sieht, wie recht die alten Fotografen hatten, wenn sie ein Negativ mit "etwas Hautgout" schätzten, ein Negativ mit einem leichten Gesamtschleier. Dieser Schleier bewies nämlich, daß die Schattenzeichnung nicht im "Schwanz", sondern bereits im geradlinigen Teil der Gradationskurve lag. Im "Schwanz" liegt er, wenn die tiefsten Schatten "glasig" sind.


* Bei geringerem Kontrast des Objektes (geringerem "Objektumfang") ist der Belichtungsspielraum natürlich entsprechend größer.

Seite 127

zur Inhaltsübersichtzum Stichwortverzeichnis

Aufn. Dr. Paul Wolff.

Seite 128

zur Inhaltsübersichtzum Stichwortverzeichnis

 

V.  
VERGRÖSSERN  
 
Seite
Das Prinzip
Die Dunkelkammer-Beleuchtung
Die Bromsilber-Papiere
Der Arbeitsvorgang
Vier charakteristische Vergrößerungs-Geräte
Hochglanz
Die 32 Tips für die Kleinbild-Vergrößerung

Seite 129

zur Inhaltsübersichtzum Stichwortverzeichnis

Vergrössern
(Die Kunstlicht-Kopie wurde schon auf S. 73 behandelt.)

Das Prinzip:
Man denke am besten an die Projektion im Kino, nur daß in unserem Fall nicht ein positives Bild projiziert wird, sondern ein negatives und daß das negative Bild außerdem auf lichtempfindliches Papier geworfen wird. Hintereinander liegen bei dieser Projektion Lichtquelle - Negativ - Optik. Denn ohne Objektiv entstünde keine Bildprojektion, das Negativ würde nur diffus durchleuchtet.
Es gibt vier Typen von Vergrößerungsgeräten. Typisch ist hierbei stets die Art der Beleuchtungseinrichtung, deren Konstruktion jeweils weichere oder kontrastreichere Vergrößerungen bewirkt. 1. Weichste Beleuchtung (nur für kräftige Negative brauchbar): Opalbirne + Opalscheibe. 2. Weit brillanter: Opalbirne + Beleuchtungslinse (dieser Typ am meisten in Gebrauch). 3. Opalbirne + Doppelkondensor: noch eine Idee brillanter als Typ 2. 4.
Spezial-Projektionslampe + Kondensor: dieses scharfe Punkt-Licht bewirkt die größten Kontraste und gibt auch kleinste Schichtfehler (einschließlich Korn) am deutlichsten wieder. Die relativ zarten Negative aus echten Feinkorn-Entwicklern diktieren Vergrößerungsgeräte mit Beleuchtungslinse oder Kondensor.
Rein äußerlich kann ein Vergrößerungsgerät für waagerechte oder für senkrechte Projektion eingerichtet sein. Die senkrechte pflegt schon aus Gründen des Raummangels in der Dunkelkammer die vorteilhaftere zu sein.
Das einfachste aller Vergrößerungsgeräte besteht aus einem Beleuchtungsansatz, den man an die Mattscheibenseite einer 6/9- oder 9/12-Kamera schaltet.
Die modernen hochentwickelten Vergrößerungsgeräte sind Präzisions-Instrumente, die zum Teil sogar automatische Scharfeinstellung für jeden Vergrößerungsmaßstab besitzen.
Das Vergrößerungs-Objektiv soll stets annähernd die Brennweite des Aufnahme-Objektivs haben.

Die Dunkelkammer-Beleuchtung (Abb. S. 198).
helle Dunkelkammer!
Wenn jemand Vergrößerungen herzustellen pflegt, die im allgemeinen grau und flach im Ton sind, so liegt das zumeist an der mangelhaften, fotografisch unsicheren Beleuchtung·). Die Methode, zu schlechten Vergrößerungen zu kommen, ist die: rotes Licht, bei dem man fas nichts sehen kann und bei dem man das, was man sieht, falsch sieht, weil Rotlicht Kontraste vortäuscht, die nicht vorhanden sind. Die Methode, zu guten Vergrößerungen zu kommen, ist die: helles, indirektes, gelbgrünes Licht (Agfa-DunkelkammerFilter Nr. 113 A), das die ganze Dunkelkammer ausleuchtet und bei dem keine Irrtümer über die Kontraste des entwickelnden Bildes möglich sind. Denn am allermeisten ist das Rotlicht schuld, wenn man flaue Vergrößerungen zutage fördert, die bei Rotlicht bestechende Kontraste hatten. Das indirekte matte, gelbgrüne Licht ist auch fotografisch sicherer als direktes Rotlicht in der Nähe der Entwicklungsschale.
Verständigerweise wird man die Schale mit dem entwickelnden Bilde mit einem Karton bedecken, den man nur zu Kontrollen aufdeckt.
Bisher verwendete man bei der Entwicklung von Bromsilber-Papieren orangefarbenes Licht, das aber ebenfalls über die Kontraste des entwickelnden Bildes täuscht. Das gelbgrüne Filter ist auch für die Augen eine Wohltat. Abbildung des Filters S. 198.


* Oft allerdings auch daran, daß das Negativ nicht ringsum gegen seitliches Streulicht abgedeckt wurde.

Seite 130

zur Inhaltsübersichtzum Stichwortverzeichnisweiter