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Stativkopf

2018 © Thomas Gade


Es gibt zahlreiche Stativköpfe. Für Filmarbeiten sind Panoramaköpfe beliebt. Fotografen bevorzugen den Kugelkopf oder den Dreiwegekopf. Alle haben ihre Vor- und Nachteile.

Dreiwegekopf


Dreiwegekopf von Manfrotto

Zwei- oder Drei-Wege Neiger. Sie haben zwei oder drei Achsen zum Drehen, Neigen und Schwenken. Die Achsen sind individuell einstellbar und festzuklemmen.

Kugelkopf


Kugelkopf von Linhof

Kugelkopf - Eine frei schwenk- und drehbare Kugel kann beim Kugelkopf in jeder beliebigen Position festgeklemmt werden. Die Kamera ist damit rasch auf ein Motiv zu richten und schiefe Horizonte kann man leicht durch eine veränderte Neigung der Kugel korrigieren. Jedoch besteht beim Lösen der Klemmung die Gefahr, dass die Kamera unkontrolliert herunterklappt und hart anstößt.

Videoneiger / Videokopf


Sirui VH-10 Videokopf

Wenn lange Brennweiten und schwere Optiken eingesetzt werden, ist es ratsam, über den Tellerrand zu schauen und im Sortiment der Hobbyastronomen nach Brauchbarem zu suchen.



Vixen Holzstativ mit einem Kopf von AYO. Als Teleobjektiv wird ein Teleskop mit 600mm Brennweite eingesetzt.



Die Vixen Porta ist ideal für lange Brennweiten. An beiden Achsen befinden sich Schneckengetriebe und Drehknöpfe, mit denen die Kamera präzise ausgerichtet werden kann. An Stativköpfen aus dem Fotogeschäft ist diese Technik nicht zu finden.



DSLR an einer lichtstarken Optik mit 900mm Brennweite. Der Stativkopf ist eine Helix-Gabelmontierung. Das zweite Stativ mindert Schwingungen in dem Aufbau.

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