Pentax K10D versus Pentax K20D
Thomas Gade © November 2010 / September 2013
Pentax K10D

Pentax K20D
Beide Kameras haben Shake Reduction, Dust Removal, Spritzwasserschutz, Ultraschall AF, Live View, AF Front-/Backfocus Justierung, Pixelmapping, Blitzbuchse. Die Farbtiefe der K20D ist geringer als bei der K10D.
Die Pentax K20D hat nahezu das gleiche Gehäuse wie die Pentax K10D und eine Blitzbuchse. Tests mit einer frühen K20D zeigten viele Hot Pixels. Eine zweite, später produzierte Pentax K20D hatte sie nicht. Der Autofokus hat eine akzeptable Trefferquote, könnte aber besser sein.
Technische Daten
Pentax K10D
Auflösung: 10,2 Megapixel
Display: 2,5 Zoll
Gewicht (nur Gehäuse): 710 g
Auflösung: 10,2 Megapixel
Display: 2,5 Zoll
Gewicht (nur Gehäuse): 710 g
Pentax K20D
Auflösung: 14,6 Megapixel
Display: 2,7 Zoll
Gewicht (nur Gehäuse): 660 g
Auflösung: 14,6 Megapixel
Display: 2,7 Zoll
Gewicht (nur Gehäuse): 660 g
Fotos mit der K10D

Aufnahme mit dem 18-55mm Kit-Zoom. Einstellung: 24mm / Blende 8. Zeitautomatik. Autofokus

ISO 200

ISO 800

ISO 200

ISO 800
Fotos mit der Pentax K20

18-55mm Kit-Zoom
Einstellung: 24mm / Blende 8 / ISO 800. Belichtung vom Stativ mit Fernauslöser

In den Schatten sind Tonwertabrisse erkennbar.
Vergleich Pentax K10D mit K20D
Technik: Stativ, SMC Pentax-A 1,7/50mm Objektiven bei Blende 6,7. Die Auslösung der nebeneinander gestellten Kameras erfolgte durch IF Fernauslöser, Spiegelvorauslösung und 3 Sekunden Wartezeit bis zum öffnen des Verschlusses.
Testfoto - volles Bild

Ausschnitt - Pentax K10D / 200 ASA

Ausschnitt - Pentax K10D / 800 ASA
Pentax K10D: Bei höherer Empfindlichkeitseinstellung nimmt das Rauschen zu und die Detailauflösung sinkt.

Ausschnitt - Pentax K20D / 200 ASA

Ausschnitt - Pentax K20D / 800 ASA
Pentax K20D: Der Qualitätsabfall bei höheren ISO-Werten ist deutlich stärker als bei der K10D.
Homogene Flächen werden in Farbsprenkel aufgerissen. Es gibt erkennbare Tonwertabrisse in den dunklen Zonen. Zum Aufhellen der Schatten sind die Dateien der K20D bei höheren ASA-Einstellungen nicht optimal.
© Thomas Gade

